Gute Jugendarbeit will geplant sein

Landkreisweit engagieren sich über 40 Ehrenamtliche für wöchentliche Gruppenstunden, Aktion, Freizeiten und vieles mehr. Ein Teil von ihnen traf sich Mitte Februar.

Zweimal im Jahr kommen die Gruppenleiter*innen, die örtlichen Leitungen, die Kreisleitung und der Kreisausschuss zur Kreisversammlung zusammen. Mitte Februar war es wieder soweit und die Kreisversammlung tagte im Ammerhaus Peißenberg. Los ging es mit kurzen Berichten aus den Orten, dem Kreisverband und der Schularbeit. Auch ein Dank der Geschäftsstelle, in Form einer E-Mail, durfte nicht fehlen. In dieser wurde besonders die stärkste Mitgliederzahl von 205 aktiven Jugendrotkreuzler*innen erwähnt. Anschließend wurden noch das Ferienprogramm und die Kleidung angesprochen. Es folgte unter anderem noch eine Diskussion über das jährliche Abschlusswochenende und der Ankündigung von zahlreichen Terminen 2019. Der Sitzung folgte erstmals seit vielen Jahren ein Wochenende für die Gruppenleiter*innen. So kam es nach der Sitzung noch zu lustigen Spielrunden und einem fröhlichen Austausch. 

Am nächsten Morgen referierte die Landesleitung des bayerischen Jugendrotkreuzes Sonja Hieber. Die Anwesenden lernten zahlreiche neue Methoden kennen, um die Geschichte des Roten Kreuzes auch für Kinder anschaulich und interessant zu machen. Nachdem Startschuss in die Grillsaison folgte eine Schnitzeljagd durch Peißenberg. Auf dem Weg, der sie vorbei am Freibad über die Montesorri -Schule und der Bücherei zur Eisdiele führte, mussten Aufgaben zur Aufsichtsplicht oder pädagogischen Maßnahmen gelöst werden. Nach einem Siegeseis ging es für die Jugendleiter*innen wieder zurück nachhause.

Wer sich auch für die Jugendarbeit im Jugendrotkreuz interessiert darf sich gerne bei Jenni Hanzlik  melden.