Vier JRKler aus Weilheim und Peißenberg schlüpfen für 24 Stunden in die Rolle eins Flüchtlings

Wie fühlt es sich an auf der Fluch zu sei? Was passiert während der Flucht? Wie fühlt es sich an, nicht zu wissen, wie die Zukunft aussieht?

Diesen Fragen und vielen anderen geht das Planspiel „Youth on the run“ auf den Grund. Ende Mai haben sich vier JRKler auf den Weg nach Nottuln, irgendwo im nirgendwo, gemacht. Dort angekommen ging es auch sofort in die Einführung, wie lebt es sich in Somalia und welche Kultur lebt man dort. Viel Input die sich kein Mensch merken kann. Kurz drauf ging es auch sofort ins Spiel, nun war es soweit es galt sich mit typischen Problemen von Flüchtlingen rum zuschlagen: lange Fußmärsche, bürokratische Hürden, Entbehrungen und Grenzübergänge. Nach 24 Stunden und einer Auswertung ging es auch wieder zurück. Immer mit dabei, die Hoffnung nie in fliehen zu müssen.

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